Die Texte werden mit Berücksichtigung ihres interdisziplinären Charakters gezeigt, vor allem in Bezug auf die frühromantische Malerei in Deutschland. Dr. Wakuła ist Autorin vieler wissenschaftlicher Texte und ist beruflich mit der Tätigkeit im Bereich der medialen Kommunikation und Beziehungen verbunden.

Korrespondenz der Künste funktioniert ja auch in Literatur

Autor/in: Katarzyna Wakuła
Veröffentlicht am August 16, 2019

Eine Kurzgeschichte über einen Witz (Krótka historia pewnego żartu), Tod in Danzig (Hanemann) und Esther – sind Bücher, die allen Bewunderern der Arbeit von Stefan Chwin, einem der meistgelesenen zeitgenössischen Prosaschriftsteller, bekannt sind. Bisher hauptsächlich aus gesellschaftspolitischer Perspektive analysiert, unter anderem fokussiert Dank der jüngsten Veröffentlichung des ELIPSA-Verlags mit finanzieller Unterstützung der Universität Warschau, die das Schicksal der Danziger Nachkriegsbewohner aufgreift, erhalten diese Texte neue Bedeutungen und enthüllen ihren interdisziplinären Charakter.

Kunstkorrespondenz – Literatur und bildende Kunst. In den Textbeispielen von Stefan Chwin von Katarzyna Wakuła werden das Problem der Textbilder und die Probleme der Wort-Bild-Beziehungen im Zusammenhang mit den Büchern des Danziger Schriftstellers anhand der neuesten Forschungsmethoden zur Beschreibung interdisziplinärer Texte erörtert.

Korespondencja sztuk – literatura i sztuki plastyczne. Na przykładach tekstów Stefana Chwina, Wydawnictwo ELIPSA, Warschau 2016, 206 stron, Preis: 29,40 PLN.

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